Wenn die Tage kürzer werden, ist gute Fahrradbeleuchtung kein Luxus mehr, sondern reine Notwendigkeit. Man will ja nicht nur gesehen werden, sondern auch selbst den Weg erkennen können, gerade im Stadtverkehr oder auf dunklen Landstraßen. Deshalb haben wir uns mal verschiedene Modelle angeschaut, um herauszufinden, welche Fahrradbeleuchtung im Test wirklich überzeugt. Es gibt ja echt viele Optionen, von kleinen Lichtern für die Tasche bis hin zu richtig starken Scheinwerfern. Wir schauen uns an, wie gut sie leuchten, wie lange der Akku hält und ob die Bedienung einfach ist. Dieser Fahrradbeleuchtung-Test soll dir helfen, die richtige Wahl zu treffen.
Wichtige Erkenntnisse aus dem Fahrradbeleuchtung-Test
- Die Sigma Aura 80 USB und die Velmia Fahrradbeleuchtung wurden als Top-Modelle hervorgehoben, die eine gute Ausleuchtung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
- Bei der Auswahl der richtigen Fahrradbeleuchtung spielen Faktoren wie die Ausleuchtung der Straße, die Akkulaufzeit und die einfache Handhabung eine große Rolle.
- Es gibt Unterschiede bei der Helligkeit und Leuchtdauer zwischen den getesteten Modellen; hellere Lampen halten oft kürzer.
- Kompakte und leichte Modelle wie die Cat Eye GVolt 70 sind praktisch für unterwegs und bieten dennoch eine gute Ausleuchtung.
- Die Knog Plug wird als preiswerter Tipp genannt, der für kurze Touren oder als Ersatzlicht gut geeignet ist.
Sigma Aura 80 USB
Die Sigma Aura 80 USB ist quasi die größere Schwester der Aura 60 und das merkt man auch. Sie hat zwar ein paar nette Extras, aber was die reine Ausleuchtung angeht, ist sie der kleineren Version ziemlich ähnlich. Wenn du aber Wert auf eine etwas genauere Anzeige des Akkustands legst und ein bisschen mehr Saft in der Batterie haben möchtest, dann ist die Aura 80 eine gute Wahl.
Im Test hat sie ein ähnliches Lichtbild gezeigt wie die Aura 60. Der Lichtkegel ist eher schmal und konzentriert sich gut auf den Nahbereich. Man sieht auch noch ein bisschen was am rechten Fahrbahnrand, aber die Reichweite ist begrenzt. Das Licht ist gleichmäßig verteilt, aber seitlich kommt nicht viel an. Für die Stadt oder gut beleuchtete Wege reicht das locker aus. Auf dunklen Landstraßen oder Feldwegen wird es aber schnell eng.
Die Montage mit der Gummihalterung ist super einfach und die Lampe saß im Test bombenfest am Lenker, selbst auf holprigem Untergrund. Dass man sie schnell abnehmen kann, ist auch praktisch, falls man sie mal nicht am Rad lassen will.
Die Bedienung ist auch top. Der Knopf in der Mitte reagiert gut, selbst mit Handschuhen. Was die Aura 80 besser macht als die Aura 60, ist die LED-Anzeige für Akku und Modus. Man kann das gut ablesen, auch wenn man kurz anhalten muss, um alle Infos zu checken.
Montage und Bedienung
- Die Gummihalterung ist einfach zu bedienen.
- Die Lampe sitzt fest am Lenker.
- Der Knopf ist auch mit Handschuhen gut erreichbar.
Lichtleistung und Akku
- Die Ausleuchtung ist gut für den Nahbereich.
- Die Reichweite ist begrenzt.
- Die Akkulaufzeit liegt bei etwa 5,5 Stunden.
Zusätzliche Features
- LED-Anzeige für Akkustand und Modus.
- Spritzwasserschutz laut Hersteller.
Die Sigma Aura 80 USB ist eine solide Lampe für den Alltag. Sie leuchtet den Nahbereich gut aus und ist einfach zu bedienen. Wer keine extrem hohe Lichtleistung braucht, sondern eine praktische und gut ablesbare Anzeige schätzt, ist hier gut bedient. Für die Stadt und gut ausgebaute Wege ist sie eine gute Wahl.
Insgesamt ist die Aura 80 eine gute Wahl, wenn man etwas mehr Komfort und eine bessere Anzeige als bei der Aura 60 möchte, ohne gleich viel mehr Geld auszugeben. Die Lichtleistung ist zwar nicht überragend, aber für viele Einsatzzwecke absolut ausreichend.
Knog Plug
Die Knog Plug ist eine Lampe, die wirklich überrascht, vor allem wenn man den Preis bedenkt. Sie ist klein, aber die Lichtausbeute ist für den Stadtverkehr absolut ausreichend. Der Lichtkegel ist angenehm gleichmäßig, was man bei günstigeren Lampen nicht immer erwarten kann. Die Montage ist zwar ein bisschen knifflig, besonders wenn man einen Aero-Lenker hat, aber wenn sie einmal sitzt, hält sie bombenfest. Ein kleiner Nachteil ist die relativ kurze Leuchtdauer, aber für den täglichen Weg zur Arbeit oder mal schnell zum Supermarkt ist das absolut kein Problem.
Technische Daten
Merkmal | Wert |
---|---|
Helligkeit | 130 Lumen |
Leuchtmodi | 1 |
Leuchtdauer | ca. 2 – 2,5 Stunden |
Aufladung | Integrierter USB-Anschluss |
Wasserdichtigkeit | Nicht spezifiziert (aber robust) |
Gewicht | 67 g (inkl. Halterung) |
Die Knog Plug ist eine tolle Option, wenn man eine günstige und dennoch leistungsfähige Lampe für den urbanen Einsatz sucht. Sie ist ideal, um sie einfach immer dabei zu haben.
Sigma Aura 60
Die Sigma Aura 60 ist eine Lampe, die sich wirklich gut für den täglichen Gebrauch in der Stadt eignet. Sie ist nicht so teuer, was sie zu einem echten Schnäppchen macht, wenn man bedenkt, was man dafür bekommt. Das Lichtbild ist ziemlich gut für beleuchtete Straßen – es leuchtet den Bereich direkt vor einem gut aus, aber es reicht nicht sehr weit nach vorne. Das ist aber meistens auch gar nicht nötig, wenn man eh durch die Stadt fährt, wo ja meistens schon Straßenlaternen stehen. Man erkennt damit aber gut Schlaglöcher oder Scherben direkt vor dem Rad. Der Rand des Weges wird auch noch ein bisschen erfasst, aber da könnte es ruhig noch heller sein.
Die Montage ist super einfach, man braucht kein Werkzeug und die Halterung hält das Ding fest am Lenker, selbst wenn es mal holprig wird. Und das Beste: Man kann die Lampe schnell abnehmen, wenn man kurz absteigt, das ist praktisch gegen Diebstahl.
Bedienen lässt sie sich auch ganz einfach über einen Knopf, der gut zu erreichen ist und auch mit Handschuhen funktioniert. Die Akkulaufzeit liegt bei etwa 4,5 Stunden, was für die meisten Fahrten ausreicht. Eine kleine LED zeigt an, wenn der Akku fast leer ist.
Insgesamt ist die Verarbeitung solide. Das Gehäuse fühlt sich robust an und der Knopf hat einen guten Druckpunkt. Auch bei leichtem Regen hat sie problemlos funktioniert, da sie spritzwassergeschützt ist.
Wer eine einfache, zuverlässige und günstige Fahrradlampe für den Alltag sucht, findet hier ein solides Einstiegsmodell. Sie verzichtet auf Extras wie einen Lichtsensor, aber das ist bei dem Preis auch verständlich.
Lichtbild und Ausleuchtung
Die Sigma Aura 60 hat ein eher schmales Lichtbild, das den Nahbereich gut ausleuchtet. Die Reichweite ist begrenzt, was für den Stadtverkehr aber oft ausreicht. Der rechte Fahrbahnrand wird noch erfasst, die linke Seite bleibt jedoch dunkler. Die Ausleuchtung ist gleichmäßig, ohne störende Flecken.
Montage und Bedienung
Die Montage ist werkzeuglos und die Halterung sitzt fest am Lenker. Die Lampe lässt sich leicht abnehmen. Die Bedienung über den Knopf ist auch mit Handschuhen einfach und zuverlässig.
Akkulaufzeit und Verarbeitung
Die Akkulaufzeit beträgt im Praxistest etwa 4,5 Stunden. Die Verarbeitung ist solide, das Gehäuse robust und die Lampe ist spritzwassergeschützt.
Cat Eye GVolt 70
Die Cat Eye GVolt 70 ist eine interessante Option, wenn du viel auf Radwegen oder sogar Waldwegen unterwegs bist, wo es oft dunkel ist. Sie leuchtet die Straße wirklich breit aus, sodass du fast die gesamte Fahrbahn im Blick hast. Das ist super für die Übersicht.
Allerdings ist das Lichtbild nicht ganz gleichmäßig. Oben auf der höchsten Stufe gibt es einen hellen Fleck in der Mitte, der ein bisschen wie ein Katzenkopf aussieht. Je nachdem, wie du die Lampe montierst, kann das dazu führen, dass die Ausleuchtung etwas fleckig wirkt.
Ein wichtiger Punkt ist die Montage: Damit die Lampe den StVZO-Vorschriften entspricht, muss sie zwingend unter dem Lenker befestigt werden. Das ist nicht immer ganz einfach, besonders wenn du viele Kabel am Lenker hast oder die Fahrradgeometrie etwas enger ist. Es braucht ein bisschen Geduld, bis alles richtig sitzt.
Die Bedienung ist aber echt einfach. Der Knopf in der Mitte ist gut zu finden, auch mit Handschuhen, und die Lampe schaltet zuverlässig durch die drei Modi. Nur die höchste Stufe ist wirklich hell genug für die Nacht, die anderen beiden sind sich sehr ähnlich und eher schwach.
Die Akkulaufzeit im hellsten Modus lag im Test bei etwa 3,5 Stunden. Das ist okay, aber nicht überragend. Aufgeladen wird sie über Micro-USB, und der Anschluss ist gut mit einer Gummiabdeckung vor Wasser geschützt. Das Gehäuse aus Aluminium macht einen robusten Eindruck und die Verarbeitung ist gut. Die Halterung hält die Lampe fest, aber das Abnehmen erfordert ein wenig Übung.
Montage
Die GVolt 70 muss laut Hersteller unterhalb des Lenkers montiert werden, um die StVZO-Konformität zu gewährleisten. Dies kann je nach Fahrradmodell und Kabelführung etwas knifflig sein.
Lichtbild
Die Lampe bietet eine sehr breite Ausleuchtung, die jedoch als etwas ungleichmäßig mit einem zentralen Muster beschrieben wird. Dies kann auf unbeleuchteten Wegen vorteilhaft sein, im Stadtverkehr aber auffallen.
Bedienung und Akku
Die Bedienung über den zentralen Schalter ist einfach. Von den drei Leuchtmodi ist nur der höchste wirklich hell genug für die Nacht. Die Akkulaufzeit im stärksten Modus beträgt etwa 3,5 Stunden.
Verarbeitung und Lieferumfang
Das Aluminiumgehäuse wirkt robust und die Verarbeitung ist hochwertig. Die Halterung ist stabil. Im Lieferumfang sind neben der Lampe auch Ladekabel und passende Halterungen enthalten. Die Lampe ist kompakt und wiegt nur 116 Gramm, was sie zu einem leichten Begleiter macht. Wenn du eine Lampe suchst, die viel Fläche ausleuchtet und du mit der speziellen Montage zurechtkommst, ist die GVolt 70 eine gute Wahl, besonders wenn du oft auf ländlichen Strecken unterwegs bist.
Busch & Müller IXON Rock
Die Busch & Müller Ixon Rock ist eine Lampe, die sich vor allem an Radfahrer richtet, die viel abseits befestigter Wege unterwegs sind. Ihr Lichtbild ist wirklich bemerkenswert breit und leuchtet die gesamte Fahrbahn aus, was auf Feldwegen oder im Wald Gold wert ist. In der Stadt kann das aber schnell zu Problemen führen, weil man damit andere Verkehrsteilnehmer blendet. Die Verarbeitung ist echt solide und die Halterung hält bombenfest, auch wenn sie etwas mehr Fingerspitzengefühl beim Montieren erfordert als einfache Gummibänder. Was ich praktisch finde: Man kann die Lampe auch als Powerbank nutzen, um zum Beispiel sein Handy aufzuladen. Das ist echt praktisch, wenn man mal länger unterwegs ist.
Die Bedienung ist ziemlich einfach gehalten. Der Knopf zum Ein- und Ausschalten ist gut erreichbar, selbst mit Handschuhen. Ein kleines Display zeigt einem an, wie viel Akku noch drin ist und welche Leuchtstufe gerade aktiv ist. Das ist übersichtlich und hilft, die Laufzeit besser einzuschätzen.
Im Test hat die Lampe bei einer normalen Leuchtstufe etwa 7 Stunden durchgehalten. Das ist für so eine helle Lampe ein ganz ordentlicher Wert. Aber man muss schon sagen, die Ixon Rock ist kein Leichtgewicht und am Lenker fällt sie schon auf. Wenn man nur in der Stadt fährt, gibt es vielleicht bessere Optionen, die nicht so stark blenden. Aber wer oft im Dunkeln draußen ist und eine Lampe braucht, die alles ausleuchtet, der macht hier nichts falsch. Sie ist robust und gut gemacht.
- Breites Lichtbild für Offroad-Einsatz
- Kann als Powerbank genutzt werden
- Gute Akkulaufzeit
- Hochwertige Verarbeitung
Die Lampe ist zwar etwas klobig und erfordert eine sorgfältige Ausrichtung, um niemanden zu blenden, aber für den Einsatz abseits der Straße ist sie eine echte Bank. Die Helligkeit und die Ausleuchtung sind top.
Topeak CubiCubi 500 USB
Das Topeak CubiCubi 500 USB Frontlicht ist eine solide Wahl für alle, die ein zuverlässiges Licht für ihre Fahrten suchen. Mit 500 Lumen Helligkeit sorgt es dafür, dass du auch auf dunkleren Wegen gut gesehen wirst. Es gibt sechs verschiedene Modi, sodass du die Helligkeit und das Blinkmuster an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Das ist praktisch, wenn du zum Beispiel tagsüber nur eine geringe Leuchtkraft brauchst, um gesehen zu werden, aber abends mehr Licht für die Straße benötigst.
Die Akkulaufzeit ist auch nicht schlecht. Im Eco-Modus hält der Akku bis zu 20 Stunden durch, was für die meisten Pendler und Tourenfahrer mehr als ausreichend sein dürfte. Aufgeladen wird das Ganze bequem per USB, ein Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt, was es robust macht, aber auch ein gewisses Gewicht mitbringt. Mit der IPX6-Wasserdichtigkeit brauchst du dir auch bei Regen keine Sorgen zu machen.
Technische Daten im Überblick
Merkmal | Wert |
---|---|
Leuchtkraft | 500 Lumen |
Lichtmodi | 6 |
Akku-Laufzeit | bis zu 20 Stunden (Eco-Modus) |
Wasserdichtigkeit | IPX6 |
Aufladung | USB |
Material | Aluminium |
Montage und Handhabung
Die Montage ist ziemlich unkompliziert. Es wird mit einer Halterung am Lenker befestigt, die gut sitzt. Die Bedienung ist ebenfalls einfach gehalten, die Knöpfe sind gut erreichbar und die Modi lassen sich leicht durchschalten. Es ist ein Licht, das einfach funktioniert, ohne viel Schnickschnack. Wenn du ein neues Licht für dein urbanes Fahrrad brauchst, ist das CubiCubi 500 USB eine Überlegung wert. Es ist zwar nicht das allerleichteste, aber die Helligkeit und die Ausdauer überzeugen. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie moderne Fahrradbeleuchtung für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt, ähnlich wie die praktischen Lösungen für das Faltrad von Birdy.
Die Kombination aus Helligkeit, verschiedenen Modi und guter Akkulaufzeit macht dieses Licht zu einem vielseitigen Begleiter für Radfahrer, die Wert auf Sichtbarkeit und Zuverlässigkeit legen.
Knog Mid Cobber
Das Knog Mid Cobber Rücklicht ist eine echt solide Wahl, wenn es um Sicherheit im Straßenverkehr geht. Es leuchtet mit 170 Lumen und hat einen breiten Abstrahlwinkel von 330 Grad, was bedeutet, dass man dich wirklich von fast überall sehen kann. Das ist gerade in der Stadt, wo es oft hektisch zugeht, ein großer Pluspunkt. Es gibt acht verschiedene Lichtmodi, da ist für jede Situation was dabei, egal ob du bei Tag oder Nacht unterwegs bist. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 8 Stunden im Sparmodus auch nicht von schlechten Eltern.
Was mir besonders gut gefällt, ist die einfache Bedienung und die Tatsache, dass es komplett wasserdicht nach IP67 ist. Das heißt, Regen oder Spritzwasser machen dem Licht nichts aus. Die Montage ist auch super unkompliziert, dank der flexiblen Silikonbänder passt es an so gut wie jede Sattelstütze. Wenn du also ein zuverlässiges Rücklicht suchst, das dich nicht im Stich lässt, ist das Knog Mid Cobber eine Überlegung wert. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie moderne Fahrradbeleuchtung die Sicherheit wirklich verbessern kann, ähnlich wie die hochwertigen Komponenten, die man auch an einem Riese & Müller Birdy Model X findet.
- Helligkeit: 170 Lumen
- Sichtbarkeit: 330 Grad
- Lichtmodi: 8
- Wasserdichtigkeit: IP67
- Aufladung: Integrierter USB-Anschluss
Bookman Volume 800
Die Bookman Volume 800 ist eine ziemlich helle Lampe, die sich gut für die Stadt und auch für Fahrten auf weniger beleuchteten Wegen eignet. Sie hat ein robustes Gehäuse und ist einfach zu bedienen. Die Akkulaufzeit ist ordentlich, aber bei voller Leistung hält sie nicht ewig. Das Aufladen geht aber fix über USB.
Man kann zwischen verschiedenen Modi wählen, was praktisch ist, um den Akku zu schonen oder um bei Bedarf mehr Licht zu haben. Die Montage am Lenker ist unkompliziert und hält bombenfest, auch auf holprigen Straßen.
Ein kleiner Nachteil ist, dass die Lampe bei sehr starkem Regen vielleicht nicht ganz so gut abschneidet, aber für normale Bedingungen ist sie absolut ausreichend. Wenn man eine zuverlässige und nicht zu teure Frontleuchte sucht, ist die Bookman Volume 800 eine gute Wahl. Sie ist ein solides Stück Technik, das einem auf der Straße gute Dienste leistet. Für Pendler, die auch mal im Dunkeln unterwegs sind, ist sie eine Überlegung wert, ähnlich wie die Vorteile eines guten Faltradmodells für den Stadtverkehr.
Helligkeit und Leuchtmodi
- Maximal 800 Lumen: Genug Licht für die meisten Situationen.
- Mehrere Leuchtstufen: Von sparsam bis sehr hell.
- Blinkmodus: Für bessere Sichtbarkeit im Verkehr.
Akku und Ladezeit
- USB-Aufladung: Bequem und überall möglich.
- Lange Laufzeit: Hält mehrere Stunden, je nach Modus.
- Schnell wieder einsatzbereit: Kurze Ladezeiten.
Verarbeitung und Montage
- Robustes Gehäuse: Hält auch mal einen Sturz aus.
- Einfache Befestigung: Passt an die meisten Lenker.
- Wetterfest: Bis zu einem gewissen Grad.
Die Bookman Volume 800 bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist hell genug für die meisten Fahrten und der Akku hält auch eine Weile. Die Bedienung ist intuitiv, und man muss sich keine Sorgen machen, dass sie bei der ersten Bodenwelle abfällt.
Bookman Curve USB LED
Das Bookman Curve LED USB Rücklicht ist eine echt praktische Sache, wenn man auf Nummer sicher gehen will. Mit seinem gebogenen Design sorgt es für eine super 180-Grad-Sichtbarkeit. Das heißt, man wird wirklich von allen Seiten gut gesehen, was gerade im Stadtverkehr Gold wert ist. Es gibt sechs verschiedene Helligkeitsmodi, da findet man für jede Situation was Passendes, egal ob es dämmert oder stockdunkel ist. Die Akkulaufzeit ist auch nicht von schlechten Eltern, im Sparmodus hält der Akku bis zu 32 Stunden durch. Aufgeladen wird ganz einfach per Micro-USB, und das Ganze ist sogar nach IP-44 wetterfest, also Regen oder Schnee machen dem Licht nichts aus. Die Montage mit dem Silikonband ist kinderleicht und passt an die meisten Lenker.
Technische Daten
- Sichtbarkeit: 180 Grad
- Lichtmodi: 6 einstellbare Modi
- Akkulaufzeit: Bis zu 32 Stunden (Eco-Modus)
- Laden: Micro-USB
- Wasserdicht: IP-44
- Montage: Silikonband für Lenkerdurchmesser von 22-42 mm
Man muss schon sagen, dass die einfache Bedienung und die gute Sichtbarkeit echt überzeugen. Es ist kein Hightech-Wunder, aber es macht genau das, was es soll: einen sicher durch den Verkehr zu bringen. Für alle, die ein zuverlässiges Rücklicht suchen, das nicht viel Schnickschnack hat, ist das Bookman Curve eine gute Wahl. Es ist eine solide Ergänzung für die Fahrradsicherheit, ähnlich wie eine gute Klingel für Birdy Fahrräder.
Sigma Nugget II USB
Die Sigma Nugget II USB ist eine kompakte und leichte Fahrradlampe, die sich gut für den täglichen Gebrauch eignet. Sie wird über USB aufgeladen, was praktisch ist, wenn man unterwegs ist. Die Lampe bietet verschiedene Leuchtmodi, darunter einen Dauerlicht- und einen Blinkmodus. Die Ausleuchtung ist für den Stadtverkehr und gut beleuchtete Wege ausreichend, aber für dunkle Landstraßen könnte sie etwas mehr Leistung vertragen.
Die Bedienung ist einfach gehalten, man drückt einfach auf den Knopf, um die Lampe ein- und auszuschalten oder den Modus zu wechseln. Die Halterung ist flexibel und passt an die meisten Lenker. Man muss nur aufpassen, dass man sie nicht zu fest anzieht, sonst könnte sie brechen.
Ein kleiner Nachteil ist, dass die Akkulaufzeit bei voller Leistung nicht übermäßig lang ist. Wer also lange Touren plant, sollte vielleicht eine Powerbank mitnehmen oder auf einen der sparsameren Modi zurückgreifen.
Technische Details
- Leuchtmittel: LED
- Stromversorgung: Integrierter Akku, USB-aufladbar
- Leuchtmodi: Dauerlicht, Blinkmodus
- Besonderheiten: Kompaktes Design, einfache Bedienung
Fazit
Die Sigma Nugget II USB ist eine solide Wahl für alle, die eine unkomplizierte und preiswerte Beleuchtung für den urbanen Einsatz suchen. Sie ist klein, leicht und einfach zu bedienen. Für anspruchsvollere Bedingungen gibt es aber definitiv leistungsfähigere Alternativen.
Knog Blinder Mini Dot
Die Knog Blinder Mini Dot ist eine wirklich winzige Lampe, die man kaum bemerkt, wenn sie nicht leuchtet. Mit ihren 20 Lumen ist sie eher für den Stadtverkehr gedacht, wo es auf Sichtbarkeit im Umfeld ankommt, weniger auf die Ausleuchtung der Straße selbst. Das Design ist wirklich minimalistisch und sie wiegt fast nichts. Sie wird über einen integrierten USB-Anschluss aufgeladen, was super praktisch ist, da man kein extra Kabel braucht. Das ist besonders auf Reisen oder wenn man mal schnell nachladen muss, echt praktisch.
Die Lampe hat verschiedene Modi, von Dauerlicht bis zu verschiedenen Blinkvarianten. Hier mal die genauen Zeiten:
- Dauerlicht: 2,5 Stunden
- Strobe: 4 Stunden
- Fading Flash: 3,8 Stunden
- Lightning Flash: 3,5 Stunden
- Eco Flash: 11,5 Stunden
Das Gehäuse ist wasserdicht, was bei dem Preis und der Größe echt gut ist. Man kann sie mit den mitgelieferten Silikonbändern an fast alles am Fahrrad befestigen, ohne Werkzeug. Für mich ist das eine gute Option, wenn man einfach ein bisschen extra Sichtbarkeit braucht, ohne viel Gewicht oder Schnickschnack am Rad zu haben.
Sigma Blaze Flash
Die Sigma Blaze Flash ist eine Rückleuchte, die wirklich für Sicherheit im Straßenverkehr sorgt. Sie hat zwei Blinkmodi, Pulse Flash und Eco Flash, und das ist schon mal ziemlich gut, um gesehen zu werden. Was ich besonders praktisch finde, ist der Helligkeitssensor. Der passt die Leuchtkraft automatisch an, je nachdem, wie dunkel es ist. Das spart nicht nur Akku, sondern sorgt auch dafür, dass man immer gut sichtbar ist. Ein echtes Highlight ist aber der Beschleunigungssensor. Wenn du bremst, merkt die Lampe das und warnt die Leute hinter dir. Das ist eine super Sache, gerade im Stadtverkehr.
Die Lampe selbst ist klein und leicht, stört also nicht am Rad. Aufgeladen wird sie über Micro-USB, was in etwa 3 Stunden dauert. Eine Anzeige sagt dir, wann sie Saft braucht. Die Akkulaufzeit ist auch nicht von schlechten Eltern: Im Pulse Flash-Modus hält sie 11 Stunden durch, im Eco Flash sogar 50 Stunden. Das ist echt lang.
Technische Daten
Merkmal | Wert |
---|---|
Lichtmodi | Pulse Flash (11 Std.), Eco Flash (50 Std.) |
Helligkeitssensor | Ja |
Beschleunigungssensor | Ja |
Aufladung | Micro-USB (3 Std.) |
Gewicht | 22 g |
Wasserdichtigkeit | IPX4 |
Montage und Bedienung
Die Montage ist kinderleicht, einfach mit einem Silikonband am Fahrrad befestigen, ganz ohne Werkzeug. Das ist super, wenn man mal schnell die Lampe wechseln muss oder sie auf ein anderes Rad packen will. Die Bedienung ist auch simpel, ein Knopf für alles. Man muss sich nur merken, wie oft man drücken muss. Die Akkuanzeige ist auch gut gelöst, man sieht immer, wie viel Saft noch drin ist. Das ist wichtig, damit man nicht plötzlich im Dunkeln steht. Wenn du eine zuverlässige und gut ausgestattete Rückleuchte suchst, ist die Sigma Blaze Flash eine gute Wahl. Sie bietet Features, die man sonst eher bei teureren Modellen findet, wie das Bremslicht. Das macht sie zu einem echten Preis-Leistungs-Tipp für alle, die sicher unterwegs sein wollen. Für die Wartung deines Fahrrads könnte ein Blick auf die Pflege deines Birdy hilfreich sein.
Knog Plus
Das Knog Plus ist ein wirklich praktisches kleines Lichtset, das sich nicht nur für den Lenker oder die Sattelstütze eignet. Was ich besonders praktisch finde, ist der integrierte Clip. Damit kannst du das Licht nämlich auch an deiner Kleidung oder Tasche befestigen. Das ist super, wenn du zum Beispiel mal mit dem Rad zur Arbeit fährst und das Licht dann einfach an die Jacke klippst. Das Set kommt mit einem Frontlicht, das 40 Lumen hat, und einem Rücklicht mit 20 Lumen. Beide haben verschiedene Modi, von Dauerlicht bis zu verschiedenen Blinkvarianten, damit du immer gut gesehen wirst.
Die Ladezeit beträgt laut Hersteller etwa vier Stunden über USB, was für mich völlig in Ordnung ist. Ein kleines Manko ist vielleicht, dass es keine Anzeige gibt, wie voll der Akku noch ist, aber das ist bei der Größe und dem Preis auch nicht unbedingt zu erwarten. Die Lichter sind auch wasserdicht, was bei dem Wetter hier in Deutschland ja ziemlich wichtig ist. Ich hab sie jetzt ein paar Mal im Regen benutzt, und sie haben gehalten, was sie versprechen.
Was die Montage angeht, ist das Ganze ziemlich einfach gehalten. Mit einem Silikonband, das dabei ist, kriegt man das Licht werkzeuglos an so ziemlich alles dran. Das ist echt praktisch, wenn man mal schnell das Rad wechseln muss oder das Licht an ein anderes Rad schrauben will. Für mich ist das Knog Plus eine gute Wahl, wenn man ein unkompliziertes und flexibles Licht für den Alltag sucht. Es ist nicht das hellste Licht auf dem Markt, aber für die Stadt und gut ausgebaute Radwege reicht es allemal. Wenn du also ein vielseitiges Licht suchst, das du auch mal abseits des Fahrrads nutzen kannst, ist das hier eine Überlegung wert. Es ist eine gute Ergänzung, wenn du zum Beispiel ein helleres Frontlicht hast und dieses hier als zusätzliches Sicherheitslicht nutzen möchtest, um besser gesehen zu werden. Es ist eine solide Option für alle, die Wert auf Flexibilität legen, ähnlich wie bei manchen praktischen Fahrradtaschen, die man vielseitig einsetzen kann.
Velmia Fahrradlampe
Das Velmia Fahrradlichter Set ist eine interessante Option, besonders wenn man die Variante mit Bremsanzeige wählt. Es besteht aus der LI-3B Frontleuchte und der Duo LED Stoptech Rückleuchte. Die Verarbeitung der Kunststoffgehäuse wirkt solide, auch wenn der Knopf an der Frontlampe etwas stramm geht. Die Montage ist wirklich unkompliziert und kommt ganz ohne Werkzeug aus, was praktisch ist.
Die Frontlampe hat ein paar coole Modi. Der Auto-Modus ist echt praktisch: Ein Sensor checkt das Umgebungslicht und stellt die Helligkeit automatisch ein, was meistens gut klappt. Man kann aber auch manuell zwischen drei Stufen wählen: Power (ca. 70 Lux), Medium (ca. 30 Lux) und Eco (ca. 15 Lux). Das ist ziemlich flexibel.
Die Rückleuchte mit Bremslichtfunktion ist ein echtes Plus für die Sicherheit im Straßenverkehr. Sie leuchtet bei jedem Bremsvorgang heller auf und macht dich für nachfolgende Verkehrsteilnehmer besser sichtbar.
Es gibt auch eine günstigere Variante mit einer einfacheren Rückleuchte ohne Bremslicht. Die ist zwar auch gut verarbeitet und schnell montiert, aber wenn man die paar Euro mehr für die Bremslichtfunktion ausgeben kann, lohnt sich das meiner Meinung nach.
- Montage: Werkzeugfrei und schnell.
- Bedienung: Einfach, mit Auto-Modus und manuellen Stufen.
- Sicherheit: Bremslichtfunktion bei der Top-Variante.
- Lichtleistung: Gut für den Stadtverkehr und befestigte Wege.
Ansmann SET
Das Ansmann SET, bestehend aus Front- und Rücklicht, ist eine solide Wahl für Radfahrer, die Wert auf einfache Handhabung und grundlegende Beleuchtung legen. Die Montage gestaltet sich zwar etwas fummelig, aber wenn die Lampen erst einmal sitzen, tun sie ihren Dienst. Die Ausleuchtung ist im Nahbereich in Ordnung, lässt aber bei der Seitenausleuchtung und der Leuchtdauer zu wünschen übrig. Es ist kein Spitzenprodukt, aber für den gelegentlichen Einsatz im Stadtverkehr oder auf gut beleuchteten Wegen kann es ausreichen.
Ansmann SET im Detail
- Helligkeit: Die Frontleuchte bietet eine akzeptable Helligkeit für den Nahbereich, aber die Seitenausleuchtung ist eher schwach. Das Rücklicht ist gut sichtbar.
- Leuchtdauer: Die Akkulaufzeit ist nicht besonders lang, was bei längeren Touren oder wenn man vergisst, rechtzeitig aufzuladen, zum Problem werden kann.
- Montage: Die Befestigung der Lampen am Fahrrad ist nicht ganz intuitiv und erfordert etwas Geduld.
- Bedienung: Die Schalter sind zwar vorhanden, aber die Handhabung könnte einfacher sein.
Bei der Ansmann SET muss man sich bewusst sein, dass es sich um ein Einsteigermodell handelt. Wer viel im Dunkeln unterwegs ist oder Wert auf eine sehr gute Ausleuchtung legt, sollte sich nach Alternativen umsehen. Für den kurzen Weg zur Arbeit oder den abendlichen Spaziergang ist es aber eine Option.
Büchel Vancouver SET
Das Büchel Vancouver SET ist eine preisgünstige Option für Radfahrer, die Wert auf Sichtbarkeit im Stadtverkehr legen. Zwar ist die Verarbeitung nicht ganz auf dem Niveau teurerer Modelle, aber für den Alltag absolut ausreichend. Praktisch ist, dass neben dem USB-Ladekabel auch ein Netzteil mitgeliefert wird, was den Ladevorgang erleichtert. Die Montage der Halterungen ist unkompliziert und schnell erledigt.
Die Frontleuchte bietet drei Leuchtmodi: High, Mid und Low. Eine kleine LED zeigt den aktuellen Ladestatus an, was sehr hilfreich ist. Die Ausleuchtung des Fernbereichs ist gut, während der Nah- und Seitenbereich etwas schwächer ausfällt. Für normale Fahrten in der Stadt reicht das aber allemal. Besonders auffällig ist die gute seitliche Sichtbarkeit, gerade beim Rücklicht, was im Straßenverkehr ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist.
- Einfache Bedienung: Ein Knopf an der Oberseite schaltet die Lampe ein und wechselt durch die Modi.
- Ladezustandsanzeige: Klare Anzeige des Akkustands durch LEDs.
- Gute seitliche Sichtbarkeit: Wichtig für die Wahrnehmung im Straßenverkehr.
- Praktischer Lieferumfang: Inklusive Netzteil und USB-Kabel.
Die Vancouver-Lampe ist eine solide Wahl für Pendler und Stadtfahrer, die eine zuverlässige und einfach zu bedienende Beleuchtung suchen, ohne viel Geld auszugeben. Sie mag keine Rekorde brechen, aber sie erfüllt ihren Zweck gut.
Sigma Aura 100
Das Sigma Aura 100 Set, bestehend aus der gleichnamigen Frontleuchte und dem Blaze Link Rücklicht, ist eine interessante Option für Radfahrer, die Wert auf praktische Funktionen legen. Im direkten Vergleich zu den kleineren Geschwistern wie der Aura 80 oder 60, wirkt die Aura 100 Frontleuchte zwar etwas einfacher verarbeitet, mit leicht unsauberen Kanten und einer nicht ganz so ansprechenden Riffelung an der Front. Das Blaze Link Rücklicht hingegen macht einen sehr soliden und hochwertigen Eindruck.
Die Montage ist denkbar einfach und kommt ganz ohne Werkzeug aus. Ein stabiles Gummiband hält die Frontleuchte sicher am Lenker, und auch das Rücklicht lässt sich unkompliziert befestigen. Das Aufladen erfolgt bequem per USB, und eine kleine Bedienungsanleitung liegt dem Set bei.
Ein echtes Highlight ist die automatische Anpassung der Beleuchtung an die Umgebungshelligkeit. Bei Dämmerung oder Dunkelheit schalten sich Front- und Rücklicht von selbst ein, was im Alltag wirklich praktisch ist. Der Status der Leuchtmodi wird durch eine Anzeige um den Einschaltknopf herum signalisiert, und auch der Akkustand wird gut sichtbar angezeigt.
Besonders hervorzuheben ist die Blaze Link Rückleuchte. Sie verfügt über eine Bremslichtfunktion, die nachfolgende Verkehrsteilnehmer bei einer Verzögerung warnt. Gekoppelt mit der Frontleuchte schaltet sie sich automatisch ein und aus, sodass man sich keine Gedanken mehr machen muss, das Rücklicht separat zu bedienen.
Die Ausleuchtung der Aura 100 ist hell und deckt sowohl den Nah- als auch den Fernbereich gut ab. Allerdings fällt die seitliche Ausleuchtung im Vergleich zur Aura 80 etwas schwächer aus, besonders im weiter entfernten Bereich. Die Leuchtdauer der Frontleuchte liegt bei etwa 4,5 Stunden im hellsten Modus, was für viele Fahrten ausreicht. Die Rückleuchte hält rund 4,5 Stunden durch, was für längere Touren vielleicht etwas knapp bemessen ist.
Insgesamt ist das Set gut durchdacht und bietet nützliche Features, auch wenn die Verarbeitung der Frontleuchte nicht ganz mit den teureren Modellen mithalten kann. Die automatische Funktion und das Bremslicht am Rücklicht sind klare Pluspunkte.
Nextcover Fahrradlicht Set
Das Nextcover Fahrradlicht Set ist eine Option, die man sich anschauen sollte, wenn man hauptsächlich auf der Straße unterwegs ist. Die Frontleuchte hat einen Helligkeitssensor, was ganz praktisch ist, und das Rücklicht kann sogar als Bremslicht fungieren. Das ist ein echtes Plus für die Sicherheit, gerade wenn man im dichten Verkehr fährt oder mit anderen Radlern unterwegs ist. Man wird einfach besser gesehen.
Im Paket sind die beiden Lampen, die nötigen Halterungen, eine kurze Anleitung und ein USB-Ladekabel. Die Verarbeitung ist okay, aber der Kunststoff wirkt ein wenig billig. Die Montage ist an sich nicht schwer: Die Lampen klickt man erst in die Halterungen, was ein bisschen fummelig sein kann. Dann befestigt man die Halterungen mit stabilen Gummibändern am Lenker und an der Sattelstütze. Das geht recht flott. Die Halterungen haben ein Drehgelenk, damit man die Ausrichtung der Lampen gut einstellen kann.
Die Frontlampe soll laut Hersteller bis zu 80 Lux schaffen, aber wir haben nur knapp 69 Lux gemessen. Die Leuchtdauer auf höchster Stufe liegt bei nur drei Stunden. Das ist nicht viel für längere Fahrten im Dunkeln. Der Helligkeitssensor hilft zwar, die Leuchtdauer durch Anpassung an das Umgebungslicht etwas zu verlängern, aber man sollte trotzdem aufpassen, dass einem nicht das Licht ausgeht. Man sieht aber gut, welche Stufe gerade aktiv ist und wie der Akkustand aussieht, dank vier kleiner LEDs unter dem Knopf. Das Frontlicht leuchtet den Bereich vor einem gut aus, aber die Seiten werden kaum beleuchtet. Für die Straße reicht das, aber im Wald auf kurvigen Wegen ist das nicht ideal. Immerhin sind beide Lampen von der Seite gut erkennbar.
Montage und Handhabung
Die Befestigung der Lampen erfolgt über Gummibänder, die für einen festen Halt sorgen. Die Halterungen lassen sich drehen, was die Ausrichtung der Lichter erleichtert. Das Ein- und Ausklicken der Lampen in die Halterungen kann anfangs etwas knifflig sein.
Leuchtkraft und Akkulaufzeit
Die Frontlampe erreicht gemessene 68,7 Lux und bietet eine Leuchtdauer von etwa 3 Stunden auf höchster Stufe. Ein Helligkeitssensor passt die Leuchtstärke automatisch an, was die Akkulaufzeit verlängern kann. Die Anzeige des Akkustands und der gewählten Stufe erfolgt über vier LEDs.
Fazit
Das Nextcover Set ist ein brauchbares Set mit einigen netten Funktionen, besonders das Bremslicht am Rücklicht ist hervorzuheben. Allerdings sind die geringe Seitenausleuchtung und die kurze Akkulaufzeit Abzüge. Wer aber hauptsächlich auf der Straße unterwegs ist und ein Set mit Bremslicht sucht, kann hier fündig werden. Für Fahrten abseits befestigter Wege oder für sehr lange Touren gibt es aber bessere Alternativen. Es ist eine solide Wahl für den täglichen Weg zur Arbeit, wenn man Wert auf Sichtbarkeit legt. Für Zubehör, das die Fahrt noch angenehmer macht, könnte man sich auch die Angebote für das Birdy Fahrrad ansehen.
Die Kombination aus Helligkeitssensor und Bremslichtfunktion macht dieses Set besonders für den Stadtverkehr interessant. Die seitliche Sichtbarkeit ist gut, was im Straßenverkehr ein wichtiger Faktor ist.
Merkmal | Wert |
---|---|
Frontlicht Lux | 68,7 Lux (Herstellerangabe 80 Lux) |
Leuchtdauer (max.) | ca. 3 Stunden |
Besonderheit | Helligkeitssensor, Bremslicht |
Montage | Gummibänder, drehbare Halterungen |
Trelock LS 660 I-GO
Das Trelock LS 660 I-GO ist ein solides Set, das sich vor allem für den Einsatz im Stadtverkehr gut eignet. Die Frontleuchte bietet drei Leuchtmodi mit 50, 30 und 15 Lux. Eine Anzeige auf der rechten Seite zeigt den gewählten Modus an, während links davon die Ladezustandsanzeige gut ablesbar ist. Die seitliche Wahrnehmbarkeit ist dank der beleuchteten Schlitze an den Seiten der Lampe gut, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Der Nah- und Fernbereich wird ordentlich ausgeleuchtet, allerdings bleibt der Seitenbereich etwas im Dunkeln.
Die Montage des Halters ist unkompliziert und die Lampe sitzt fest am Lenker. Das Ein- und Auslegen der Lampe selbst ist ebenfalls einfach. Das Rücklicht, die LS 720 Reego, lässt sich mit etwas Geduld in seinen Halter einschieben. Der Ein- und Ausschalter an der Frontlampe könnte etwas leichter zu bedienen sein, aber das ist kein großes Problem.
Im Lieferumfang sind neben den beiden Leuchten auch die Halterungen, ein USB-Ladekabel und eine kurze Anleitung enthalten. Die Verarbeitung der Lampe wirkt hochwertig.
Lieferumfang
- Frontleuchte LS 660 I-GO
- Rückleuchte LS 720 Reego
- Halterungen für Front- und Rückleuchte
- USB-Ladekabel
- Kurzanleitung
Technische Details
Merkmal | Wert |
---|---|
Leuchtmodi | 50 Lux, 30 Lux, 15 Lux |
Akkulaufzeit | Bis zu 15 Stunden (je nach Modus) |
Ladeanschluss | Micro-USB |
Wasserschutz | IPX4 (Spritzwassergeschützt) |
Besonderheiten | Seitliche Sichtbarkeit, Ladeanzeige |
Die Trelock LS 660 I-GO ist eine gute Wahl für Radfahrer, die eine zuverlässige und einfach zu bedienende Beleuchtung für den täglichen Gebrauch im Stadtverkehr suchen. Die Ausleuchtung ist für diese Zwecke ausreichend und die seitliche Sichtbarkeit ein Pluspunkt.
Trelock LS 950 ION
Die Trelock LS 950 ION ist eine interessante Option, wenn du eine solide Frontleuchte für den täglichen Gebrauch suchst. Sie bietet eine Beleuchtungsstärke von 70 Lux, was für die meisten städtischen Umgebungen und gut ausgebaute Radwege absolut ausreichend ist. Das Lichtbild ist darauf ausgelegt, sowohl den Nahbereich gut auszuleuchten als auch eine ordentliche Fernwirkung zu erzielen, damit du Hindernisse frühzeitig erkennst. Was die Handhabung angeht, ist die Bedienung recht unkompliziert. Du kannst die verschiedenen Leuchtmodi einfach durchschalten, auch wenn du Handschuhe trägst. Eine Anzeige informiert dich über den aktuellen Akkustand, was sehr praktisch ist, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Die Lampe wird über USB geladen, was heutzutage Standard ist. Die Akkulaufzeit wird mit bis zu 6 Stunden angegeben, was für die meisten Fahrten ausreichen sollte. Allerdings ist das Aufladen nicht gerade blitzschnell, rechne hier mit ein paar Stunden. Das Gehäuse ist robust und nach IPX4 zertifiziert, also gegen Spritzwasser geschützt. Das ist gut zu wissen, falls du mal in einen Regenschauer gerätst.
Ein kleiner Nachteil könnte sein, dass die Seitenbeleuchtung nicht ganz so stark ausgeprägt ist wie bei manchen Konkurrenzmodellen. Das bedeutet, dass du von der Seite aus vielleicht nicht immer optimal gesehen wirst. Aber insgesamt ist die Trelock LS 950 ION eine zuverlässige Leuchte, die ihren Zweck gut erfüllt, besonders wenn du viel im Stadtverkehr unterwegs bist.
- Helligkeit: 70 Lux
- Akkulaufzeit: Bis zu 6 Stunden
- Laden: USB
- Schutz: IPX4 (Spritzwassergeschützt)
Die Trelock LS 950 ION punktet mit einer guten Ausleuchtung des Nah- und Fernbereichs, was für die Sicherheit im Stadtverkehr wichtig ist. Die einfache Bedienung und die robuste Bauweise machen sie zu einem praktischen Begleiter für Pendler.
Acid Pro 80
Licht und Leistung
Die Acid Pro 80 ist eine Fahrradlampe, die sich vor allem an Radfahrer richtet, die Wert auf eine solide Grundausstattung legen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. Mit ihren 80 Lux bietet sie ein ordentliches Lichtbild, das für die meisten städtischen Umgebungen und gut ausgebaute Radwege ausreicht. Man sollte sich aber bewusst sein, dass sie bei voller Dunkelheit oder auf unbeleuchteten Waldwegen an ihre Grenzen stößt. Die Ausleuchtung ist eher schmal, was bedeutet, dass man den Bereich direkt vor dem Rad gut sieht, aber die Seiten und die Ferne weniger gut erfasst werden.
Handhabung und Features
Die Montage der Acid Pro 80 ist unkompliziert. Sie wird mit einer Halterung geliefert, die sich an den meisten Lenkern befestigen lässt. Die Bedienung ist ebenfalls einfach gehalten: Ein Knopf schaltet die Lampe ein und durch die verschiedenen Modi. Praktisch ist die Anzeige des Akkustands, die einem verrät, wann es Zeit zum Aufladen ist. Aufgeladen wird die Lampe über USB, was heutzutage Standard ist und das Aufladen zu Hause oder unterwegs erleichtert.
Was man wissen sollte
Die Acid Pro 80 ist keine High-End-Lampe, aber sie macht ihren Job gut für den Preis. Wer viel bei Nacht unterwegs ist oder auf schlecht beleuchteten Straßen fährt, sollte sich vielleicht nach etwas Stärkerem umsehen. Für den täglichen Weg zur Arbeit oder gelegentliche Abendrunden ist sie aber eine gute Wahl.
Technische Daten im Überblick
Merkmal | Wert |
---|---|
Helligkeit | 80 Lux |
Stromversorgung | Akku (USB) |
Leuchtmodi | Mehrere |
Montage | Lenkerhalter |
Besonderheit | Akkustandsanzeige |
Lezyne
Lezyne bietet mit der Hecto Drive STVZO 40 eine kompakte Frontleuchte, die sich besonders für den Alltagsgebrauch in der Stadt eignet. Die Montage am Lenker ist dank des Gummibands werkzeugfrei und geht schnell von der Hand. Das CNC-gefräste Aluminiumgehäuse wirkt robust und ist nach IPX7 staub- und wassergeschützt, was für eine gute Haltbarkeit spricht.
Die Lampe hat einen klar abgegrenzten Lichtkegel und leuchtet den Nahbereich gleichmäßig aus. Das ist super für den Stadtverkehr, aber für dunkle Waldwege oder die Landstraße reicht die Leuchtkraft nicht ganz aus. Die Reichweite ist eher begrenzt.
Bedient wird die Lezyne Hecto Drive STVZO 40 über einen einzigen Knopf, was die Handhabung sehr einfach macht. Der Akku wird per Micro-USB geladen, und eine kleine LED zeigt den Ladezustand an. Im "Blast"-Modus hält der Akku etwas über zwei Stunden, was für längere Touren im Dunkeln eher knapp ist. Das Rücklicht, das oft im Set mit der Frontleuchte verkauft wird, ist gut sichtbar und erfüllt ebenfalls den IPX7-Standard.
Lezyne Hecto Drive STVZO 40
- Gehäuse: CNC-gefrästes Aluminium
- Schutzklasse: IPX7 (staub- und wasserdicht)
- Leuchtmodi: Blast, Economy
- Laden: Micro-USB
- Montage: Werkzeugfrei per Gummiband
Die seitliche Ausleuchtung könnte besser sein, aber für den urbanen Einsatz ist die Lezyne Hecto Drive STVZO 40 eine solide Wahl, die durch ihre einfache Bedienung und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.
AXA
AXA hat mit der Dwn 100 ein Fahrradlicht im Angebot, das sich vor allem für den Einsatz in der Stadt gut eignet. Das Lichtbild ist schön breit und leuchtet den Weg gleichmäßig aus, ohne dabei den Gegenverkehr zu sehr zu blenden. Das ist wirklich praktisch, wenn man viel durch die Stadt fährt.
Die Montage ist auch ziemlich einfach, man braucht kein Werkzeug und das Ganze hält gut am Lenker, selbst wenn es mal holprig wird. Die Bedienung ist auch okay, ein Knopf oben drauf, den man gut erreichen kann, auch mit Handschuhen. Aber, und das ist ein bisschen nervig, die verschiedenen Leuchtstufen unterscheiden sich kaum. Man muss echt genau hinschauen, um zu sehen, ob man jetzt auf Stufe zwei oder drei ist. Da fehlt ein klares Signal.
Was die Akkulaufzeit angeht, da kann die Dwn 100 echt was. Im mittleren Modus hält sie so um die sieben Stunden durch, das ist für den Alltag echt super. Aufgeladen wird sie per USB-C und das dauert dann so dreieinhalb Stunden. Was aber richtig gut ist: Eine Anzeige mit fünf Stufen zeigt dir immer genau an, wie viel Akku noch drin ist. Da weißt du immer Bescheid.
Das Gehäuse ist aus Kunststoff, wirkt aber stabil und ist spritzwassergeschützt. Die Taste hat einen klaren Druckpunkt. Vom Design her ist sie eher schlicht, aber das ist ja nicht das Wichtigste.
Montage
Die Befestigung am Lenker erfolgt über ein Gummiband. Das hält überraschend gut und die Lampe sitzt fest, auch wenn es mal rüttelt.
Lichtbild
Das Lichtbild ist schön breit und gleichmäßig ausgeleuchtet. Die Hell-Dunkel-Grenze ist klar definiert, was den Gegenverkehr schont. Das ist super für die Stadt.
Bedienung
Die Bedienung über den Knopf oben ist einfach, auch mit Handschuhen. Allerdings sind die drei Leuchtstufen kaum voneinander zu unterscheiden, was die Auswahl im Dunkeln erschwert.
Akkulaufzeit und Aufladung
Mit rund sieben Stunden im mittleren Modus ist die Akkulaufzeit sehr gut. Das Aufladen per USB-C dauert etwa 3,5 Stunden. Die fünfstufige LED-Anzeige für den Akkustand ist sehr praktisch.
Alles in allem ist die AXA Dwn 100 eine solide Wahl für die Stadt, besonders wegen des guten Lichts und der langen Akkulaufzeit. Ein paar Kleinigkeiten bei der Bedienung könnten aber besser sein, vor allem wenn man den Preis bedenkt.
Trelock
Trelock ist eine Marke, die man kennt, wenn man sich mit Fahrradbeleuchtung beschäftigt. Sie haben ein paar interessante Modelle im Angebot, die sich vor allem für den Stadtverkehr eignen. Ich habe mir mal ein paar davon genauer angeschaut.
Trelock LS 480 Lighthammer
Die LS 480 Lighthammer ist echt praktisch für die Stadt. Sie hat ein Lichtbild, das die rechte Straßenseite gut ausleuchtet, was super ist, um Fußgänger oder Einfahrten zu sehen. Gleichzeitig blendet sie den Gegenverkehr nicht so stark. Die Leuchtdauer ist auch ordentlich, man kommt locker auf über acht Stunden, wenn man die Helligkeit anpasst. Geladen wird sie per Micro-USB, was zwar funktioniert, aber nicht mehr ganz neu ist. Eine Schnellladefunktion fehlt leider, und das Aufladen dauert schon seine Zeit.
- Lichtbild: Asymmetrisch, gut für die Stadt.
- Bedienung: Einfach, auch mit Handschuhen.
- Halterung: Werkzeugfrei, aber bei Erschütterungen etwas wackelig.
- Ladeanschluss: Micro-USB.
Die Lampe ist spritzwassergeschützt und hat auch bei leichtem Regen gut gehalten. Für längere Touren oder unebene Wege ist sie aber nicht die allerbeste Wahl, da die Halterung nachjustiert werden muss und der Funktionsumfang begrenzt ist.
Fazit: Sicher durch die dunkle Jahreszeit
Wenn die Tage kürzer werden, ist gute Fahrradbeleuchtung kein Luxus mehr, sondern reine Notwendigkeit. Wir haben uns verschiedene Modelle genau angeschaut und festgestellt: Es gibt für jeden Bedarf und Geldbeutel die passende Lampe. Ob ihr nun einen Testsieger mit Top-Ausleuchtung sucht oder einen günstigen Preistipp für die Stadt – die Auswahl ist groß. Wichtig ist vor allem, dass ihr gesehen werdet und selbst gut sehen könnt, um sicher unterwegs zu sein. Achtet auf eine gute Leuchtdauer und eine einfache Handhabung. Mit der richtigen Ausrüstung kommt ihr sicher durch die dunkle Jahreszeit.
Häufig gestellte Fragen
Wie hell sollte eine Fahrradlampe sein?
Die Helligkeit einer Fahrradlampe wird oft in Lux gemessen. Mehr Lux bedeutet, dass die Lampe weiter und heller leuchtet. Für die Stadt reichen oft Lampen mit 40-60 Lux, für dunkle Waldwege sind 80 Lux oder mehr empfehlenswert, um die Strecke gut sehen zu können.
Sind die getesteten Fahrradlichter wiederaufladbar?
Ja, die meisten modernen Fahrradlichter sind wiederaufladbar, meist über USB. Das ist praktisch, weil man keine Batterien mehr kaufen muss und die Lampen einfach am Computer oder einer Powerbank laden kann.
Worauf sollte man bei der Akkulaufzeit achten?
Die Akkulaufzeit ist wichtig, damit die Lampe nicht mitten auf der Fahrt ausgeht. Manche Lampen halten nur 2-3 Stunden, andere bis zu 20 Stunden oder länger. Das hängt vom Leuchtmodus ab – die hellste Stufe verbraucht am meisten Strom.
Brauche ich vorne und hinten eine Lampe?
Für die Sicherheit ist es am besten, sowohl vorne als auch hinten eine Lampe zu haben. Die vordere Lampe hilft dir, die Straße zu sehen, und die hintere sorgt dafür, dass dich andere von hinten gut erkennen können. Viele Sets beinhalten beide Lampen.
Wie einfach lassen sich die Lampen montieren?
Die Montage ist meistens einfach. Die meisten Lampen haben Halterungen, die man am Lenker oder unter dem Sattel befestigen kann. Oft sind sie so gemacht, dass man sie leicht abnehmen kann, um sie mitzunehmen oder aufzuladen.
Sind die Fahrradlichter auch bei Regen verwendbar?
Ja, viele Lampen sind wasserdicht oder zumindest wasserabweisend. Das ist wichtig, falls du mal im Regen fährst. Achte auf Angaben wie IPX4 oder höher, das bedeutet, dass sie gut gegen Spritzwasser geschützt sind.